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Publicēts: 07.01.2006.
Valoda: Vācu
Līmenis: Augstskolas
Literatūras saraksts: 4 vienības
Atsauces: Nav
  • Referāts 'Milchpulver', 1.
  • Referāts 'Milchpulver', 2.
  • Referāts 'Milchpulver', 3.
  • Referāts 'Milchpulver', 4.
  • Referāts 'Milchpulver', 5.
  • Referāts 'Milchpulver', 6.
  • Referāts 'Milchpulver', 7.
  • Referāts 'Milchpulver', 8.
  • Referāts 'Milchpulver', 9.
  • Referāts 'Milchpulver', 10.
  • Referāts 'Milchpulver', 11.
  • Referāts 'Milchpulver', 12.
  • Referāts 'Milchpulver', 13.
SatursAizvērt
Nr. Sadaļas nosaukums  Lpp.
  EINLEITUNG    3
1.  TROCKNUNGSVORGÄNGE    4
2.  VERSCHIEDENE MILCHPULVERATEN    4
3.  HERSTELLUNG VON MILCHPULVER    5
3.1.  ROHMATERIAL    5
3.2.  WALZENTROCKNUNG   
3.3.  SPRÜHTROCKNUNG   
3.3.1.  ARBEITSWEISE DES SPRÜHTROCKNERS   
3.3.2.  MILCHZERSTÄUBUNG    9
4.  HERSTELLUNG VON INSTANTPULVER    9
4.1.  FLIEßBETTTROCKNER    9
4.2.  ZWEISTUFEN – TROCKNUNGSVERFAHREN   
4.3.  WÄRMERÜCKGEWINNUNG    10
5.  LÖSEN DES MILCHPULVERS    10
6.  VERPACKEN VON MILCHPULVER    11
  SCHLUSSFOLGERUNG    12
  LITERATUR    13
Darba fragmentsAizvērt

Neuere Prozeßschrite in der Molkebehandlung erlauben heute, Molkenpulver mit sehr geringem Fettgehalt herzustellen. Hierfür wird durch chemo- thermische Reaktion ein Flokulat erzeugt, das im wesentlichen aus Phosphorlipiden (Fetten) besteht. Dieses Flokulat wird über leistungsstarke Klär- Seperatoren aus der entrahmten Molke abgetrennt. Die so im wesentlichen von Fett befreite Molke wird dann zu Molkenproteinkonzentraten weiterverarbeitet.
Nahrungsmittel durch Trocknen haltbar zu machen und damit den Mikroorganismen das Wasser für ihr Wachstum zu entziehen, ist bereits seit Jahrhunderten bekannt. Bei seinen Reisen nach Asien beobachtete Marco Polo, daß Mongolen bereits Milchpulver herstellten indem sie Milch in der Sonne trockneten.
Heutzutage wird Milchpulver in modernen Molkereianlagen in großen Mengen hergestellt. Bei sachgemäßer Lagerung hat Magermilchpulver eine Haltbarkeit von etwa 3 Jahren; Vollmulchpulver hingegen nur etwa 6 Monate, da während der Lagerung axidative Veränderungen des Fettes auftreten, wodurch der Geschmack negativ beeinflußt wird.

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