• Die Wechselwirkung der Natur und der Kultur im Roman "Wahlverwandtschaften"

     

    Eseja4 Literatūra

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Vērtējums:
Publicēts: 14.05.2010.
Valoda: Vācu
Līmenis: Vidusskolas
Literatūras saraksts: Nav
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  • Eseja 'Die Wechselwirkung der Natur und der Kultur im Roman "Wahlverwandtschaften"', 1.
  • Eseja 'Die Wechselwirkung der Natur und der Kultur im Roman "Wahlverwandtschaften"', 2.
  • Eseja 'Die Wechselwirkung der Natur und der Kultur im Roman "Wahlverwandtschaften"', 3.
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Je kühler und leerer die Natur, desto einsamer fühlt sich auch Goethes Helden. Ich denke die Natur bringt ihm die Freiheit.
Eine der Hauptsachen davon des Romans ist die Liebe. Die Liebe vier Helden. Eduard ist flammend — und gegenseitig — die Leidenschaft zu Ottilia erfasst, und der Kapitän und Charlotte ebenso sind der ineinander stark verliebt. Jedoch ist die Situation von der glücklichen Lösung fern. Charlotte bis lässt auch den Gedanken darin zu, um die Ehe und die ganze Weise des Lebens zu zerstören. Der Kapitän, der den vorteilhaften Vorschlag nach dem Dienst gerade bekommen hat, fährt nach ihrem Beharren aus dem Schloss ab. Sie neigt dazu, dass auch Ottilia seinerseits abgefahren ist, jedoch widersetzt sich ihm Eduard strengstens. Er verlässt das Schloss selbst, um in der Entfernung im kleinen Eigenheim angesiedelt zu werden und, in der finsteren Einsamkeit die Liebestrauer zu erleben. Dort trifft seine Nachricht, die die Hoffnungen früh vorstößt oder spät, sich eben an mit Ottilia zu verbinden: Charlotte übergibt, was von ihm auf das Kind wartet.…

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