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Vērtējums:
Publicēts: 22.12.2004.
Valoda: Vācu
Līmenis: Vidusskolas
Literatūras saraksts: Nav
Atsauces: Nav
  • Referāts 'Bismarcks Außenpolitik', 1.
  • Referāts 'Bismarcks Außenpolitik', 2.
  • Referāts 'Bismarcks Außenpolitik', 3.
  • Referāts 'Bismarcks Außenpolitik', 4.
  • Referāts 'Bismarcks Außenpolitik', 5.
  • Referāts 'Bismarcks Außenpolitik', 6.
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  Ideengehalt und Entstehung des Werkes    4
  Lese-Eindrücke    5
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  Literaturliste    6
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Um Deutschland zu stärken musste man das Machtsystem in Europa ändern. Die anderen Großmächte fühlten sich bedroht von der neuen Macht. Bismarck wuste das ven ein Krieg ausbricht würde dan Deutschland bestihmt ferlieren, den die Gefahr eines Mehrfrontenkriegs wolte er nicht reskieren. Bismarck wollte die weltpolitischen Gegensätze zwischen Russland und Großbritannien in Asien, die Spannung zwischen Russland und Österreich-Ungarn auf dem Balkan und die Lage des Schwachen Osmanischen Reiches ausnutzen um Deutschland zu stärken und keinen Krieg zu riskieren. Das von Wiener Kongreß geschaffene Gleichgewicht in Europa, das diesem Kontinent ein halbes Jahrhundert des Friedens gesichert hatte, war durch die Reichsgründung empfindlich gestört worden. Die anderen europäischen Großmächte, besonders das 1870/71 gedemütigte Frankreich, fürchteten den neu entstandenen Machtfaktor des Deutschen Reiches und trauten dem Frieden nicht. Es gab 1871 keine europäische Macht, die bereit war, Deutschland den Besitzstand von Elsaß-Lothringen zu garantieren. Im Streben nach der Erhaltung des Status quo stellte Bismarck Frankreich als ständigen Gegner Deutschlands in Rechnung. Dort konnte man sich mit dem Verlust von Elsaß-Lothringen nicht abfinden. …

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