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Vērtējums:
Publicēts: 04.12.2008.
Valoda: Vācu
Līmenis: Augstskolas
Literatūras saraksts: 31 vienības
Atsauces: Ir
  • Referāts 'Titelgestaltung und ihr Stilwert', 1.
  • Referāts 'Titelgestaltung und ihr Stilwert', 2.
  • Referāts 'Titelgestaltung und ihr Stilwert', 3.
  • Referāts 'Titelgestaltung und ihr Stilwert', 4.
  • Referāts 'Titelgestaltung und ihr Stilwert', 5.
  • Referāts 'Titelgestaltung und ihr Stilwert', 6.
  • Referāts 'Titelgestaltung und ihr Stilwert', 7.
  • Referāts 'Titelgestaltung und ihr Stilwert', 8.
  • Referāts 'Titelgestaltung und ihr Stilwert', 9.
  • Referāts 'Titelgestaltung und ihr Stilwert', 10.
  • Referāts 'Titelgestaltung und ihr Stilwert', 11.
  • Referāts 'Titelgestaltung und ihr Stilwert', 12.
  • Referāts 'Titelgestaltung und ihr Stilwert', 13.
  • Referāts 'Titelgestaltung und ihr Stilwert', 14.
SatursAizvērt
Nr. Sadaļas nosaukums  Lpp.
  Einleitung   
1.  Theoretische Einleitung in das Thema   
1.1.  Artikel und seine Textfunktionen   
1.2.  Titelgestaltung   
1.3.  Metapher   
1.4.  Typographische Hervorhebungen   
2.  Analyse der ausgewählten Titel   
3.  Schlussfolgerungen   
  Literaturverzeichnis   
  Anhänge   
  Anhang I   
Darba fragmentsAizvērt

Um die Verwendung der ausgewählten Titel aus den Wirtschaftszeitschriften analysieren zu können, muss man feststellen, zur welchen Textsorte die analysierenden Texte gehören und welche Textfunktionen sie enthält.
Die analysierenden Texte bzw. Titel kommen aus den Wirtschaftszeitschriften. Eine Zeitschrift besteht aus den Artikeln. Nach Mundhenke und Teuber (1998, S. 26) ist die Zeitschrift neben Zeitungen, konfessioneller Presse und Büchern ein Produkt von Verlagen.
Brinker (1997, S. 106) weisst darauf hin, dass die Informationsfunktion für die Textsorten „Nachricht“ (Zeitung, Rundfunk, Fernsehen), „Bericht“ und „Beschreibung“ charakteristisch ist. Aus diesem Grunde kann man behaupten, dass die informative Textfunktion die Hauptfunktion des Artikels ist, wo der Emittent dem Rezipienten zu verstehen gibt, dass er ihm ein Wissen vermitteln, ihn über etwas informieren will (Brinker, 1998, S. 105).
Als Nebenfunktionen des Artikels bzw. des Titels können die Appellfunktion und die Kontaktfunktion sein, aber hier eine wesentliche Rolle spielt der Kontext. Brinker (1998, S. 108f) beschreibt die Appellfunktion folgend: Der Emittent gibt dem Rezipienten zu verstehen, dass er ihn dazu bewegen will, eine bestimmte Einstellung einer Sache gegenüber einzunehmen (Meinungsbeeinflussung) und/ oder eine bestimmte Handlung zu vollziehen (Verhaltensbeeinflussung). Bei der Kontaktfunktion gibt der Emittent dem Rezipienten zu verstehen, dass es ihm um die personale Beziehung zum Rezipienten geht [..] (Brinker, 1998, S. 119).…

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