Vērtējums:
Publicēts: 21.12.2010.
Valoda: Vācu
Līmenis: Vidusskolas
Literatūras saraksts: Nav
Atsauces: Nav
  • Prezentācija 'Mein Idol', 1.
  • Prezentācija 'Mein Idol', 2.
  • Prezentācija 'Mein Idol', 3.
  • Prezentācija 'Mein Idol', 4.
  • Prezentācija 'Mein Idol', 5.
  • Prezentācija 'Mein Idol', 6.
  • Prezentācija 'Mein Idol', 7.
  • Prezentācija 'Mein Idol', 8.
  • Prezentācija 'Mein Idol', 9.
  • Prezentācija 'Mein Idol', 10.
  • Prezentācija 'Mein Idol', 11.
  • Prezentācija 'Mein Idol', 12.
Darba fragmentsAizvērt

Kindheit und Jugend
Howard wurde als drittes von vier Kindern des Ehepaares Dwight Howard, Sr. und Sheryl Howard in eine Familie mit stark ausgeprägten athletischen Fähigkeiten hineingeboren. Er bekam nach seiner Geburt den Spitznamen "The Miracle Child", da seine Mutter vorher sieben Fehlgeburten erlitten hatte. Sein Vater war hauptberuflich Polizist, wirkte aber auch als Sportlehrer an der Southwest Atlanta Christian Academy, der späteren Schule von Dwight Howard. Sheryl Howard war Kapitän im weiblichen Basketballteam des Morris Brown College. So wurde er in jungen Jahren von seinen Eltern zum Basketball angespornt und trainiert. Schon in der achten Klasse hatte sich Howard zum Ziel gesetzt, einmal die Landesmeisterschaft zu gewinnen und die erste Wahl in einem NBA-Draft zu sein.

Auf der High School konnte Howard aufgrund einer für seine Körpergröße – 2,08 m in der neunten Klasse – außergewöhnlichen Schnelligkeit und Beweglichkeit durchschnittlich 16,6 Punkte, 13,4 Rebounds und 6,3 Blocks in 129 Spielen erzielen. Im letzten Jahr der High School konnte Howard als das herausragende Talent mit seinem Team die Landesmeisterschaft in Georgia gewinnen und so großes Aufsehen bei den Talentscouts erregen. Wenig überraschend war demnach seine Entscheidung, die College-Ausbildung zu überspringen und stattdessen direkt in die US-Profiliga NBA zu wechseln wie es vorher schon Howards Lieblingsspieler Kevin Garnett im Jahre 1995 tat, der Howard durch seinen Spielstil maßgeblich beeinflusst hat und nach dessen Vorbild Howard seine Spielweise gestaltet hat.

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