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Publicēts: 03.05.2005.
Valoda: Vācu
Līmenis: Vidusskolas
Literatūras saraksts: 7 vienības
Atsauces: Nav
  • Referāts 'Die verlorene Ehre der Katharina Blum', 1.
  • Referāts 'Die verlorene Ehre der Katharina Blum', 2.
  • Referāts 'Die verlorene Ehre der Katharina Blum', 3.
  • Referāts 'Die verlorene Ehre der Katharina Blum', 4.
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Heinrich Böll wurde am 21. Dezember 1917 in Köln geboren. 1937 beginnt er eine Buchhändlerlehre in Köln und gleich 1938 bricht er die Studien ab, beginnt zu schreiben, wird zum Arbeitsdienst und 1939 zur Wehrmacht. einberufen. Von 1939 leistet er Kriegsdienst in: Frankreich, der Sowjetunion, Rumänien, Ungarn, in Rheinland und gerät dabei in amerikanische Kriegsgefangenschaft, bis er 1945 aus der Gefangenschaft zurückkehrt. 1942 heiratet er Annemarie Cech und 1943 erliegt seine Mutter einen Herzinfarkt. 1946 beginnt er sein Germanistik Studium und seine intensive Tätigkeit als Schriftsteller. 1947 bis 1948 veröffentlicht er seine ersten Kurzgeschichten „Aus der Vorzeit“, „Die Botschaft“ und „Der Angriff“. 1949 stellt er sein erstes Buch vor- „Der Zug war pünktlich“. Ab 1951 ist er als Schriftsteller tätig, es entstehen viele Romane, Kurzgeschichten, Hörspiele und Erzählungen. Im selben Jahr bekommt er einen Preis von der „Gruppe 47“. 1958 erhält er den Eduard-von-der-Heydt-Preis in Wuppertal. 1959 wird er mit dem Groβen Kunstpreis des Landes Nordrhein Westfalen. 1961 wird er zum Stipendiat der Villa Massimo in Rom.1967 wird ihm der „Georg Büchner Preis“ verleiht.1969 wird er zum Präsidenten des deutschen PEN-Zentrums. 1971 wird er zum Präsidenten des internationalen PEN-Clubs gewählt. 1972 schreibt er seinen skandalösen Artikel in der Zeitung „Spiegel“. Im selben Jahr erhält er den Nobelpreis für Literatur und engagiert sich politisch, indem er sich an den Bundestagswahlen für die Sozialdemokraten beteiligt. 1974 wird seine Erzählung „Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder: wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann“ veröffentlicht. Im selben Jahr wird ihm der „Carl-von-Ossietzky-Medaille“ der Internationalen Liga für Menschenrechte verleiht. 1981 engagiert er sich in der Friedensbewegung und spricht bei der ersten Bonner Demonstration gegen den NATO-Nachrüstungsbeschluβ. 1983 erhält er die ehrenbürgerschaft der Stadt Köln und wird durch den Ministerpräsidenten zum Professor ernannt. 1984 wird eine Böll-Sammlung und Arbeitsstelle eingerichtet. Am 16. Juli 1985 stirbt Heinrich Böll an einer Gefäβerkrankung, an der er schon lange gelitten hatte. Im Herbst des selben Jahres erscheint sein letzter Roman „Frauen von Fluβlandschaft“. Noch heute gilt Böll als einer der wichtigsten Schriftsteller der Nachkriegszeit und bosonders der „Trümmerliteratur“.…

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