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Publicēts: 10.04.2008.
Valoda: Vācu
Līmenis: Augstskolas
Literatūras saraksts: Nav
Atsauces: Nav
  • Eseja 'Äquivalenz beim Koller', 1.
  • Eseja 'Äquivalenz beim Koller', 2.
  • Eseja 'Äquivalenz beim Koller', 3.
  • Eseja 'Äquivalenz beim Koller', 4.
Darba fragmentsAizvērt

In den Definitionen von verschiedenen Autoren wird der Äquivalenzbegriff ganz unterschiedlich gefasst. Noch vielfältiger und verwirrender wird das Bild, wenn man sich die verschiedenen näheren Bestimmungen uz Äquivalenz vor Augen hält: inhaltliche, textuelle, stilistische, expressive, formale, dynamische, funktionelle, kommunikative, pragmatische, wirkungsmäßige Äquivalenz.
Nach dem Koller muss die Klärung des Äquivalenzbegriffs von drei prinzipiellen Vorüberlegungen ausgehen:
1)(Übersetzungs-)Äquivalenz bedeutet zunächst nur, dass zwischen zwei Texten eine Übersetzungsbeziehung vorliegt; man würde deshalb besser von Äquivalenzrelation statt nur von Äquivalenz sprechen
2)Die Verwendung des Äquivalenzbegriffs setzt die Angabe von Bezugsrahmen voraus
3)Als ZS- Äquivalente werden sprachliche/ textuelle Einheiten verschiedener Art und unterschiedlichen Ranges und Umfanges bezeichnet, die zu AS-Elementen in einer durch Angabe des/ der Bezugsrahmen(s) spezifizierten Äquivalenzrelation stehen…

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