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Publicēts: 28.12.2006.
Valoda: Vācu
Līmenis: Augstskolas
Literatūras saraksts: Nav
Atsauces: Nav
  • Referāts 'Die Preisbildung auf Märkten', 1.
  • Referāts 'Die Preisbildung auf Märkten', 2.
  • Referāts 'Die Preisbildung auf Märkten', 3.
  • Referāts 'Die Preisbildung auf Märkten', 4.
  • Referāts 'Die Preisbildung auf Märkten', 5.
  • Referāts 'Die Preisbildung auf Märkten', 6.
  • Referāts 'Die Preisbildung auf Märkten', 7.
  • Referāts 'Die Preisbildung auf Märkten', 8.
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Die Preisbildung auf M ärkten
Die Grundidee der marktwitschaftliches Lenkung der Wirtschaft ist schwerer verständlich zu machen als die der Zentralverwaltungswirtshaft. Alle Wirtschaftssubjekte (Haushalte und Unternehmen) stellen selbständig für ihre Bereiche Wirtschaftspläne auf, die ausschließlich dem Eigeninteresse dienen. Ihre Planungen versuchen sie am Markt (dem ökonomischen Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage) durchzusetzen.
Fraglich ist, wer dann das Gesamtinteresse in einer Marktwirtschaft wayrnimmt. Diese aufgabe soll von Preis- und Wettbewerbsmechanismen geiöst werden. Man spricht hier von der Selbsteuerung der Marktwirschaft durch die Gesetze von Angebot und Nachfrage. Mit ihrer Hilfe wwerden die vielen Einzelwirtschaftspläne der Haushalte und Unternehmen so aufeinander abgestimt, daß auch das Gesamtinteresse „bestmöglich“ wahrgenommen wird.
Dise Zusammenhänge sollen wieder in einem vereinfachten Ansatz – einem Modell der Preisbildung durch Güternachfrage und Güterangebot – analysiert werden.
Güternachfrage
Die Nachfrage nach Sachgüter und Dienstleistungen charakterisierten wir mit Hilfe eines Koordinatensystems.

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