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Publicēts: 02.11.2010.
Valoda: Vācu
Līmenis: Augstskolas
Literatūras saraksts: 4 vienības
Atsauces: Nav
  • Referāts 'Rauchen: ja oder nein', 1.
  • Referāts 'Rauchen: ja oder nein', 2.
  • Referāts 'Rauchen: ja oder nein', 3.
  • Referāts 'Rauchen: ja oder nein', 4.
  • Referāts 'Rauchen: ja oder nein', 5.
  • Referāts 'Rauchen: ja oder nein', 6.
  • Referāts 'Rauchen: ja oder nein', 7.
  • Referāts 'Rauchen: ja oder nein', 8.
  • Referāts 'Rauchen: ja oder nein', 9.
  • Referāts 'Rauchen: ja oder nein', 10.
  • Referāts 'Rauchen: ja oder nein', 11.
  • Referāts 'Rauchen: ja oder nein', 12.
SatursAizvērt
Nr. Sadaļas nosaukums  Lpp.
  Annotation    2
1.  Geschichte des Rauchens    4
2.  Tabakrauchen    5
3.  Rauchen und Familie    6
4.  Jugendliche Raucher    6
5.  Nikotin und Tabakabhängigkeit    7
6.  Negative Konsequenzen haben    8
7.  Zigarettenjahresverbrauch pro Einwohner in Deutschland    8
8.  Genormtes Verbotsschild    9
9.  Raucherstatus im Agraruniversität Lettland    10
  Zusamenfassung    11
  Literaturnachweis    12
Darba fragmentsAizvērt

Zusammenfassung
Das Rauchen war in verschiedenen altamerikanischen Kulturen schon lange üblich und wurde dort in erster Linie rituell betrieben.
Eltern rauchen häufiger als Leute, die keine Eltern sind. Besonders häufig rauchen junge Eltern. Junge Mütter (25 bis 29 Jahre alt) mit Kindern unter sechs Jahren rauchen zu 50%.
Nicht nur Tabak – und Werbewirtschaft profitieren vom blauen Dunst: An jeder gerauchten Zigarette verdient der Staat rund 10 Cent, insgesamt jahrlich mehr als 24 Milliarden Euro. Mehr als 5% des Staatshauhalts. Und das, obwohl der Schmuggel floriert, seit drei Tabaksteuererhöhnungen der rot – grünen Bundesregierung die deutschpolnischen kleinhandelsbeziehungen zu ungeahnter Blüte geführt haben. Würde man auf Zigarettenschachteln schreiben, was Bundesfinanzminister vom Rauchen halten – es würde anders klingen als die Warnungen aus den Gesundheitsministerien.
Untersuchungen der Uni Würzburg zeigen eine paradoxe Wirkung von Rauchverbotsschildern, die eine eben angezündete Zigarette darstellen. Die Ergebnisse legen nahe, dass das Rauchverlangen durch solche Reize angefacht wird (Craving). Als Alternative schlagen die Forscher Bilder von Zigaretten im abgerauchten Zustand vor.

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