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Publicēts: 13.07.2004.
Valoda: Vācu
Līmenis: Vidusskolas
Literatūras saraksts: 4 vienības
Atsauces: Nav
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 1.
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 2.
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 3.
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 4.
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 5.
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 6.
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 7.
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 8.
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 9.
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 10.
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 11.
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 12.
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 13.
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 14.
  • Referāts 'Lettland und die Europaische Union', 15.
SatursAizvērt
Nr. Sadaļas nosaukums  Lpp.
  Einleitung    1
  Kurze Geschichte der Europaischen Integrierung    2
  Welche Organisationen gibt es in der EU und wer leitet diese?    5
  Volksabstimmung in Lettland    6
  Allgemeine Politik    7
  Wer kann vom Beitritt der EU verlieren    9
  Schlussfolgerungen    10
Darba fragmentsAizvērt

Ich denke, daß ich für mein Referat ein sehr aktuelles Thema gewählt habe. Ich habe betrachtet, was zwischen Lettland und die Europäische Union geschieht. Die EU unterscheidet sich von anderen internationalen Organisationen durch die Unikalität der Strukturen ihrer Bildungen. Durch Zustimmung den Europäischen Übereinkommen treten die EU-Staaten einen gewissen Teil ihrer Suverenität den unabhängigen Organisationen ab, die als Vertreter nationaler und internationaler Interessen anerkannt sind. Diese Organisationen ergänzen einander, dazu spielt jede von ihnen ihre eigene Rolle im Prozeß der Beschlussfassung.
Die EU ist die leitende Handelskraft in der Welt, versucht einen politischen Gigant zu überwachsen. Mit dem Römischen Abmachen wurde der Gesellschaft die Aufgabe gestellt, in der harmonischen Entwicklung der ökonomischen Tätigkeit, der ununterbrochenen und balancierten Erweiterung, der wachsenden Stabilität, dem schnellen Wachstum des Lebensniveau und der Gründung mehr engerer Beziehungen zwischen den EU-Staaten „auf dem Wege der Bildung eines einheitlichen Marktes und allmählich engerer Beziehungen der ökonomischen Politik der EU-Staaaten“ zusammenzuarbeiten.

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