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Identifikators:485746
 
Autors:
Vērtējums:
Publicēts: 14.07.2010.
Valoda: Vācu
Līmenis: Augstskolas
Literatūras saraksts: 11 vienības
Atsauces: Nav
SatursAizvērt
Nr. Sadaļas nosaukums  Lpp.
  Einleitung   
1.  Wichtige Begriffe   
1.1.  Erinnerungskulturen   
1.2.  Kollektives Gedächtnis   
2.  Gedächtnistheorien   
2.1.  Von Maurice Halbwachs   
2.2.  Von Jan Assmann   
2.3.  Von Aleida Assmann   
3.  Geschichte der Fotografie   
4.  Vielseitige Aspekte und Charakteristika der Fotografie   
5.  Schlussfolgerungen   
Darba fragmentsAizvērt

5 Schlussfolgerungen
Im Rahmen dieser Arbeir hat man sich mit dem Medium Fotografie beschäftigt. Heute befindet sich die Fotografie – sowohl als Medium als auch als Objekt von Diskursen im verbreiteten Forschungsgebiet. Fotografie, ähnlich dem Wort ist Teil der Menschlichen Kultur und die Fotokamera zulässt in die Tiefe in die Natur von Dingen zu hineinblicken und ihre reale Wesen festzustellen.
Man hat untersucht, welche Konzepte der Verknüpfung von Medium und Kollektivgedächtnis die kulturwissenschaftliche Forschung bislang erarbeitet hat. Das sind die klassische Gedächtnistheorien von Maurice Halbwachs, Jan und Aleida Assman.
In seinen Pionierstudien zum kollektiven Gedächtnis rückt der Soziologe Maurice Halbwachs die soziale Rahmen des Erinnerns in den Mittelpunkt. Die in den heutigen Gedächtnisforschung so einflussreichen Hauptwerke zum kollektiven gedächtnis sind: „Das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen“ (1925), „Stätten der Verkündigung im Heiligen Land“ (1941) und „Das kollektive Gedächtnis“ (1950). Es scheint zunächst keine geeignetr Anknüpfung für medientheoretisch informierte Gedächtnisforschung, aber Halbwachs erwähnt, dass die Medien, wie z. B. Fotografie als Spuren dienen können, die dabei helfen, an längst vergessene Gemeinschaften und damit auch an verblassende Kollektivgedächtnisse wieder Anschluss zu finden. Das Gegächtnistheorie von Jan und Aleida Assmann basiert ganz maßgeblich auf medientheoretischen Annahmen. Sie beide haben ausgereifteste und differenzierteste Gedächtniskonzept vorgelegt. Man unterscheidet folgende Gedächtnisarten, wie individuelles, kollektives, kommunikatives, kulturelles und soziales Gedächtnis. Diese Gedächtnisarten haben den Bezug auf Medien am Beispiel der Fotografie, die verschiedene Funktionen hat. Fotografie wird ein Teil von unserem Kultur; ein Medium des interkulturellen Lernens; als soziales Erscheinung und als Teil unseres Privatlebens; als Erinnerungskultur; als Selbstäußerung; als analog der Sprache und Komunikationsmittel; als ein Medium zur Erweiterung ästhetischer Wahrnehmung und als Kunst.
Die Fotografie, wie alle andere Medien, übertragt nicht einfache Botschaften, sondern
entfielt eine Wirklichkeit, welche die Modalitäten unseres Denkens, Wahrnehmens, Erinnerns und Kommunizierens prägt. Die Wirklichkeit konstituierende Kraft von Medien wird nicht nur in der Medienforschung, sondern auch in der Kulturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung hervorgehoben. Deshalb sind klassische Theorien zum kollektiven Gedächtniss und Medien untrennbar.

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